Ein Baum für Europa
Vom 12. bis 18. Oktober 2025 durften wir an der Europaschule Ketzin sechs italienische Austauschschülerinnen und -schüler sowie zwei begleitende Lehrkräfte im Rahmen des Erasmus+ Programms willkommen heißen. Gemeinsam mit ihren deutschen Partnerschülerinnen und -schülern der sechsten Klassen stand in dieser Woche nicht nur der kulturelle Austausch im Mittelpunkt, sondern auch ein gemeinsames Zeichen für Nachhaltigkeit: Nahe dem Kickelberg, pflanzten wir zusammen eine Ulme, den ersten Baum unseres neuen „Erasmus-Wäldchens“.

Mit dieser symbolischen Aktion möchten wir als Schule bewusst Verantwortung übernehmen. Wir wollen etwas Konkretes für die Umwelt tun und gleichzeitig die CO₂-Emissionen ausgleichen, die bei unseren Flugreisen im Rahmen des Erasmus+ Programms entstehen, sagen die beiden Erasmuskoordinatorinnen Carolin Schulz und Caroline Püschel.
Unterstützt wurden wir dabei von der Stadt Ketzin, vertreten durch Frau Mußhoff, sowie von der Baumschule Lorberg, die den Baum gespendet hat.
Und die Ulme soll nur der Anfang sein: Für jede zukünftige Auslandsfahrt im Rahmen von Erasmus+ werden wir einen weiteren Baum pflanzen. So wächst nach und nach unser „Erasmus-Wäldchen“ – als lebendiges Symbol für europäische Freundschaft, Zusammenarbeit und gemeinsames Umweltengagement.

